Dialoge DTZ. 1. Zusammen organisieren

Letzte Aktualisierung April 1, 2023

Dialog ist ein Teil von Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ). Die Aufgaben für Dialoge DTZ werden aus Rezensionen von echten Prüfungen übernommen, die im Internet geteilt werden.

Ich gebe mögliche unterstützende Sätze an, da es manchmal schwierig ist, herauszufinden, worüber man dort sprechen soll. Bitte beachten Sie, dass dies keine vorgefertigten Dialoge sind, sondern mögliche Phrasen, eine Reihe von Wörtern. Es gibt keinen Sinn, sie als vollständigen Dialog auswendig zu lernen, sondern für Ihre eigenen zu verwenden.

Deutsche Dialoge b1 für DTZ. 2. Hilfe und Beratung
Lesen Sie über Deutschtest für Zuwanderer (DTZ).
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Ich sehe drei Hauptgruppen von Dialogen DTZ:
die erste, die zahlreichste, ist die Organisation der Veranstaltung,
die zweite ist, dass eine Person eine andere um Rat bittet, das Problem bespricht,
und der dritte – helfen jemandem.

Wichtig: Dies ist ein Dialog – stellen Sie dann Fragen, auch die allgemeinsten und primitivsten, lassen Sie Ihren Partner nicht schweigen, reagieren Sie auf seine Worte.

Was denkst du / denken Sie
eine gute/ tolle Idee
abgemacht
vereinbaren
einverstanden
es wäre besser…

Dialoge DTZ. Typ 1: Veranstaltungs / Besuch / Shopping… organisieren

1. Ausflug (Museum, Zoo, Umgebung, Bootsfahrt, Radtour),
wo,
wenn,
Transport,
was Sie mitnehmen sollten (Essen, Getränke).
Überlegen Sie, was Sie in Ihrer Stadt und in der Nähe haben.
2. Picknick, Party.
wo?
wenn?
Spiele
Lebensmittel.

– Unser Kurs endet bald. Sollen wir… (Ausflug, Party, Picknick machen)

– Tolle Idee! Ich denke, es wäre gut…

– Wohin fahren wir? (Zoo, Schloss, Botanischer Garten, Museum…)

– Sprechen wir mit… / Machen wir eine Umfrage in der Gruppe

– Was wird es kosten? (Die Eintrittskarten kosten ungefähr…/ Ich schaue im Internet und sage…)

– Was nehmen wir mit? Was soll jeder bringen?
Kuchen, Gemüse, Getränke – machen wir eine Liste, jeder schreibt, was er bringen kann

– Was machen wir, tanzen oder spielen?

3. Flohmarkt – Verkauf von Kinderkleidung, Spielzeug, Fahrrädern usw.
wo werden wir die Veranstaltung abhalten (Schule oder Park, Garage usw.),
wann,
wen man einlädt, Einladungen versenden / Informationen geben,
Essen und Trinken.

– Ich habe viele Kindersachen, die wir schon nicht brauchen. Was denkst du, wie ich sie verkaufen kann?

– Wir können einen Kinderflohmarkt organisieren.

– Zuerst sollen wir einen Ort wählen. Vielleicht im Kindergarten? Dort gibt es auch die Tische.

– Auf der Internetseite kann man eine Werbung machen. Und wir können die Anzeige in den anderen Kindergärten hängen oder ins Nachrichtenblatt schicken

– Die Leute, die verkaufen wollen, müssen sich anmelden. Wer macht das?

– Wie viel Geld nehmen wir für einen Tisch? Wir können 5 euro nehmen oder einen selbstgebackenen Kuchen. Oder 3 euro plus Kuchen. Den Gewinn (Erlös) von dem Kuchenverkauf und der Anmeldung übergeben wir dem Kindergarten.

4. Zusammen eine Fernsehsendung auf Deutsch zu sehen
was wir sehen werden,
wo wir Informationen dazu bekommen,
wo und wann
was wir sonst noch brauchen, um zum Beispiel etwas aufzunehmen (Handy),
etwas zu essen, zu trinken usw.
5. Gemeinsam weiter zu lernen. Es ist notwendig zu organisieren:
wo (ein Café, das Haus von jemandem),
wer wird noch bei uns sein,
wann,
was benötigt wird (Bücher, CDs etc.)

– Ich habe eine Idee. Wir können zusammen die Sendungen auf Deutsch schauen und danach darüber sprechen.

– Tolle Idee. Wir können es bei mir machen. Wann kannst du?

– Weißt du irgendwelche gute Sendungen schon? (Ja, besonders für Kinder, Willi wills wissen oder Checker Chan, Sendungen mir der Maus)

– Sollen wir andere Leute noch einladen? Sprechen wir in der Gruppe.

– Ich bringe die Hefte und einen Kugelschreiber. Was noch? (Wörterbuch habe ich im Computer)

– Was werden wir essen? (Jeder bringt etwas mit)

– Wir können einige Bücher mit den Grammatikübungen in der Bücherei ausleihen.

– Es wäre gut eine Tafel zu haben.

– Ich weiß ein paar Spiele, die gut für Sprachlernen geeignet (Activity, Alias…).

Eine Liste mit guten Kinderprogrammen auf Deutsch, die auch für Erwachsene geeignet sind, finden Sie hier

6. Ein Buch zu kaufen. Die Wochentage und Ihre Termine sind angegeben. Und ein freier Tag, keine Termine. Andere Termine hat Ihr Partner, aber der freie Tag ist anders. Sie müssen entscheiden, wann Sie das Buch zusammenkaufen.
Wenn Ihr Partner dumm ist und Ihnen nicht die Möglichkeit gibt, zuzustimmen, wechseln Sie zu “Ok, vielleicht in einer Woche doch”. Oder “es ist schade, dann ein andermal.”

– Ich brauche ein Grammatikbuch. Ich kaufe die Bücher meistens im Internet, aber ich möchte zuerst gucken, was da drin ist.

– Ja, ich kaufe mir gern etwas mit den Übungen.

– Dann können wir zusammen die Buchhandlung besuchen. Wann kannst du?

– Am Freitag bin ich voll frei
.
– Aber ich kann nicht leider am Freitag, ich habe einen Termin….

– Ok, dann am Mittwoch um drei, einverstanden. Danach können wir noch ins Cafe gehen.

7. Ein Geschenk für ein Neugeborenes des Klassenkameraden zu kaufen.

– Weißt du, dass Helene ein Baby bekommen hat?

– Toll. Wer ist das, ein Junge oder ein Mädchen?

– Wir sollen ihr ein Geschenk aussuchen. Hast du eine Idee?

– Wir können eine Spieluhr kaufen. Viele Babys mögen sie.

– Wo ist es besser zu kaufen?

– Wann kannst du?

– Wie viel kostet es ungefähr?

8. Gemeinsamer Geburtstag der Kinder. Ihre Kinder gehen gemeinsam in den Kindergarten und haben in derselben Woche Geburtstag. Sie müssen einen Geburtstag organisieren:
was kochen,
was soll man schenken
und wen soll man einladen

– Ich habe eine Idee. Wir können eine gemeinsame Geburtstagsfeier für unsere Kinder machen.

– Super! Willst du das zu Hause machen oder zum Beispiel im McDonalds?

– Ich habe gehört, dass es toll ist, im Möbelhaus zu feiern. Sie haben ein gutes Spielzimmer und es ist nicht teuer. Aber wir müssen dann frühzeitig uns anmelden. Passt es dir?

– Darf man dort auch eigenes Essen und Trinken mitnehmen?

– Nur Kuchen und Getränke.

– Wen möchte dein Sohn einladen?

– Ich frage ihn und dann machen wir eine gemeinsame Liste. Danach schicken wir die Einladungen und fragen die Eltern, wer kommen können, um genaue Zahl von den Kinder anzumelden.

9. Der Kursleiter möchte für einen neuen Teilnehmer eine Stadtführung organisieren und bittet um Hilfe.
Geschäfte,
Sehenswürdigkeiten,
Verkehrsmittel

– Unser Kursleiter bittet uns, eine Stadtführung für die neue Teilnehmerin zu machen. Kannst du helfen?

– Ja, ich habe Zeit am Wochenende. Was möchtest du zeigen?

– Die Altstadt. Was noch?

– Ein Museum? Steigen wir auch die Kirchenturm ein?

– Ich möchte gern auch in einem guten Cafe Kaffee trinken.

– Ich drucke morgen einen Stadtplan und wir zeichnen einen Weg für uns.

– Und ich kriege in der Touristinformation die Broschüre über die Sehenswürdigkeiten.

10. Sie kochen zu Hause etwas und laden 4 weitere Schüler ein. Oder veranstalten Sie eine Abschlussfeier mit nationalen Gerichten aus den Ländern, aus denen Sie alle kommen.
11. Veranstalten Sie eine Party mit alten Freunden aus den Kursen.
– Wann?
– Wie viele Leute?
– Essen und Trinken?
– Nachbarn?
– Wer macht was?

– Sollen wir eine Party machen? Unser Kurs geht bald zu Ende (ich habe eine Freundin vom Kurs getroffen, wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. Wir möchten eine Party machen. Es ist interessant, wie ist es bei allen anderen gegangen)

– Ja, tolle Idee! Wir können bei mir uns treffen. Ich habe einen Garten und beim guten Wetter können wir grillen.

– Ok. Zuerst rufen wir bei unseren Freunden an. Hast du noch die Telefonnummern? Fragen wir auch, was sie zum Essen mitbringen können.

– Ich denke, dass jeder ein Gericht aus nationaler Küche mitbringen kann, das wird interessant.

Wie man die Anlagen der Steuererklärung ausfüllt und wer überhaupt das machen soll, lesen Sie in den Themen #Steuererklärung

12. Sie reisen mit einem Freund nach Österreich / Schweiz / Schweden / Paris.
was Sie mitnehmen müssen (Pässe, Versicherung).
was für ein Transport.
Übernachtung

– Ich möchte am Wochenende in die Schweiz / in Österreich fahren. Fährst du mit?

– Ja, tolle Idee. Aber wohin?

– Ich denke nach Salzburg/ Zürich / Luzern.

– Mit dem Auto? Ja, es ist am billigste.

– Weiß du, dass du eine Vignette kaufen muss, um auf den Autobahnen zu fahren?

– Ja, aber ich möchte durch das Land fahren und keine Autobahnen benutzen.

– Und wo willst du übernachten?

– Ich habe eine Wohnung gebucht, dort gibt es drei Betten, deshalb können wir zu dritt fahren.

– Was sollen wir mitnehmen? Natürlich den Pass, die Versicherungskarte.

13. Planung eines nationalen Festivals.
wo und wann,
Programm (Musik, Tanz, Kostüme),
Essen und Trinken,
Festivalwerbung usw.

– Wir möchten ein internationales Fest in der Schule machen. Die Kinder haben schon ein buntes Programm mit Tanzen und Singen vorbereitet. Aber sie brauchen noch die Elternhilfe.

– Welche Hilfe meinen Sie? Sollen wir etwas von den nationalen Gerichten mitbringen?

– Ja, das wird super. Könnten Sie auch mit Kostümen helfen?

– Na ja, es ist eher viel zu schwierig. Wir können eine Ausstellung machen. Wollen Sie auch die Werbung geben? Wir können eine Anzeige im Kindergarten hängen.

– Wann findet es statt?

– In drei Wochen.

14. Am Ende des Kurses / bei Umzug ein Geschenk für den Lehrer kaufen.
– Was für ein Geschenk?
– Was gefällt der Lehrerin/dem Lehrer?
– Wann das Geschenk geben?
– Wer bezahlt?
– Wer macht was?

– Unser Kurs ist in 2 Wochen zu Ende. Sollen wir unserer Lehrerin etwas schenken?

– Gute Idee, was denn? Vielleicht Blumen?

– Blumen finde ich nicht so gut. Wir können Ihr ein Buch schenken.

– Ein Buch? Weißt du, was sie gerne liest?

– Nein.

– Dann ist es keine gute Idee. Wir können ja auch eine Pflanze kaufen. Das ist vielleicht besser als Blumen.

– Ja, eine Pflanze ist gut. Und wir brauchen auch eine Karte. Wollen wir das nächste Woche zusammen kaufen?

– ja, gerne. Hast du nach dem Kurs Zeit? Am Mittwoch?

– Mittwoch ist gut, wir sammeln aber vorher Geld im Kurs.

– Wo kaufen wir denn die Sachen?

– Wir fahren in die Stadt, wir finden bestimmt etwas.

– Okay. Wann geben wir ihr das Geschenk? Am letzten Tag?

– Ja, am letzten Tag, wenn wir unser Fest machen.

– Ja, das ist am besten.

Dialogue Teil 2

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